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Lauterbach in den Knast – Corona-Verbrechen an der Bevölkerung

Erstellt von Redaktion am Samstag 7. Dezember 2024

Lauterbach in den Knast

Corona-Verbrechen an der Bevölkerung

Autor: Uli Gellermann von der Rationalgalerie – Datum: 28.11.2024

Dass es eine Pandemie nie gab, dass sie durch einen Zahlentrick der WHO künstlich hergestellt wurde, ist bekannt. Aber dass diese Scheinpandemie noch durch weitere Manipulationen von Amtsträgern befeuert wurde, sickert jetzt erst langsam durch. Karl Lauterbach steckte als Minister mindestens 20.800 Euro monatlich als Gehalt ein. Offenkundig reichte ihm das nicht. Er hat in der Corona-Zeit das RKI angewiesen, mit falschen Risiko-Bewertungen den Drang zur Spritze zu verschärfen. Das bis heute nicht korrekt validierte mRNA-Zeugs wäre nie zugelassen worden, wenn es nicht einen irren medialen Druck auf die potentiellen Patienten gegeben hätte.

Kontaktverbote bis zum Totenbett

Obwohl das Corona-Grippe-Virus zu keiner Zeit ein Killervirus war, wurde es in den Medien so panisch behandelt, als sei es die Pest. Vor allem mit den geradezu minütlich und permanent verbreiteten Inzidenz-Zahlen (Anzahl der Neuerkrankungen) wurde ein Klima der Angst verbreitet, das dem Staat jede Menge Repressionen gestattete: Vom Tragen schädlicher Masken über die Schließung von Schulen und Kitas bis zu Kontaktverboten, die bis zum Totenbett reichten. Diese Formen von Freiheitsberaubung und Stigmatisierung gingen einher mit einer Hetzkampagne gegen Kritiker der Corona-Politik: Sie seien Nazis, Antisemiten und vor allem mordsgefährliche Viren-Schleudern.

RKI: Zentrale für die Panik-Kampagne

Als Zentrale für die Panik-Kampagne galt das angeblich wissenschaftlich arbeitende Robert-Koch-Institut. Von ihm kamen Risiko-Bewertungen, die den willfährigen Medien als Grundlage für ihre Angstkampagne dienten. Jetzt liegt ein E-Mail-Verkehr vor, der als Quelle für die Risiko-Kampagne den Gesundheitsminister Karl Lauterbach ausweist. Fraglos ist Lauterbach ein Schwätzer und Wichtigtuer. Aber seine verbrecherische Panikpolitik lässt finanzielle Quellen vermuten: Der Umsatz des Mainzer Biotechunternehmens BioNTech zum Beispiel sprang von knapp einer halben Milliarde Euro im Jahr 2020 auf mehr als 17 Milliarden Euro 2021. Der Wert der BioNTech-Aktie stieg von elf Euro im Oktober 2019 auf 153 Euro. Mehr Panik, mehr Spritzen, mehr Profit.

Auf den Eid gekotzt

Lauterbach hat mal einen Amtseid geschworen, der dem deutschen Volk versprach, er würde „seinen Nutzen mehren und Schaden von ihm wenden“. Wer die Kranken- und Todes-Statistik im Ergebnis der Spritzungen kennt, der weiß: Lauterbach hat den Schaden gemehrt. Er ist beweisbar eidbrüchig. Aber auf seinen Eid hat er auch erbrochen, als er dem RKI Panik-Anweisungen gab.

Kein Mut der deutschen Justiz

Eigentlich wären Lauterbachs Lügen im Amt ein Offizialdelikt, das automatisch den Einsatz des Staatsanwaltes gegen den Minister verlangt: Er gehört in den Knast, nicht in den steuerfinanzierten Ruhestand. Aber der Zustand der deutschen Justiz wird diesen Mut nicht zulassen. Um es der Justiz einfacher zu machen, stelle ich folgende Behauptung auf: Lauterbach ist ein Lügner und ein Pharma-Diener. Das wäre für Lauterbach eine gute Gelegenheit, dem Beispiel des Rekord-Anzeigers Habeck zu folgen und mich zu verklagen. Wetten, dass er das nicht tut? Denn obwohl der deutschen Justiz in Fragen der Gerechtigkeit nicht zu trauen ist, wird der Mann keinen Prozess rund um seine Panik-Anweisungen wagen: Er scheut das Licht einer öffentlichen Verhandlung seiner Verbrechen.

Quelle: https://www.rationalgalerie.de/home/lauterbach-in-den-knast

Ein Kommentar zu “Lauterbach in den Knast – Corona-Verbrechen an der Bevölkerung”

  1. Dr. Nikolazs Götz sagt:

    Herr Gellermann hat es wieder einmal auf den Punkt gebracht: die Aufarbeitung der sogenannten Corona-Pandemie ist überfällig!
    Längst schon fordert ein breites Publikum in der BRD eine Art ,Nürnberger-Corona-Tribunal‘, jedoch ‚die Politik‘ und ‚die Medien‘ stemmen sich vehement dagegen, denn sie tragen große Mitschuld! Jedoch greift der Blick von Uli Gellermann nur auf Herrn Prof. Dr. Karl Lauterbach zu kurz. Vor Herrn Lauterbach (SPD) gab es auch noch als verantwortlichen Bundes-Gesundheitsminister Herr Jens Spahn von der CDU (2019-2021). Im Artikel wird die Problematik der riesigen ökonomischen Schäden an kleinen wie mittleren Unternehmen in der BRD ebenso nicht thematisiert, wie die durch die erzwungene Impfpflicht verursachten Long-Covid-Folgeschäden und der vom Bundestag ‚durchgewunkene‘ Abbau von Bürgerrechten. Letztendlich soll hier bei der Liste am Freiheitsrechteabbau, der erfolgten staatlichen Zentralisierung auch nicht das schnell in der Coronazeit eingeführte‚Einsatzrecht der Bundeswehr im Innern‘ vergessen werden.
    Schade, dass heute nicht wie 1945 die amerikanischen Militärs herrschen. Bestimmt würde dann die Corona-Zeit bei den deutschen Untoten juristisch-politisch-medial aufgearbeitet und auch die Deutsche Medienlandschaft entcoronaisiert!
    Dr. Nikolaus Götz

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