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„Keine Linke 2.0“: Wagenknecht will  Geschlossenheit   

Erstellt von Redaktion am Samstag 27. Januar 2024

Beim ersten Bundesparteitag des Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW) 

hat die Vorsitzende ihre Mitstreiter dazu aufgerufen, an einem Strang zu ziehen. 

Die Parteimitglieder seien sehr unterschiedlich.

Die Partei werde nur erfolgreich sein, 

wenn man diese „Unterschiedlichkeit als Gewinn“ begreife.    

Wagenknecht weiter: „Wir sind keine Linke 2.0. 

Das muss auch für unseren Umgang miteinander gelten.

Lasst uns  eine Partei des Miteinanders werden und nicht

eine Partei der Intrigen und des  Postengeschachers wie alle anderen.“  

Quelle:

ZDFtext   Sa 27.01.24   17:29:38  ZDFtext  heute  Nachrichten   

3 Kommentare zu “„Keine Linke 2.0“: Wagenknecht will  Geschlossenheit   ”

  1. Joschka sagt:

    „Die Repräsentationslücke ist kein Hirngespinst von Wagenknecht“

    https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/repraesentationsluecke-sahra-wagenknecht-setzt-schon-lange-auf-populismus-19486498.html?GEPC=s1

  2. Hans Kiechle sagt:

    Die Kurzmeldung des Tages und für mich persönlich ein wichtiger Schritt für die Zukunft Saarwellingens
    ist der Amtsantritt eines Mitglieds der Freien Wähler als Bürgermeister der Gemeinde Saarwellingen:
    Dr.(Ingenieur!) Horst Brünnet heißt der neue Bürgermeister. Glück auf ……. Horst ……..

  3. Hans Kiechle sagt:

    »Sahra Wagenknechts Brot-und-Butter-Geschäft ist das Verzerren und Verbiegen der Realität«, schreibt Nikolaus Blome in seiner aktuellen Kolumne.

    Weil die Zahl der Bezieher von Grundsicherung im Rentenalter zum Ende Juni diesen Jahres auf knapp 730.000 gestiegen sei, prangerte Sahra Wagenknecht ein »Allzeithoch bei der Altersarmut« an. Dabei habe sie laut Blome Informationen unterschlagen, die zu einem Zuwachs der Grundsicherungsbescheide führten, zum Beispiel eine Lockerung der Einkommensgrenzwerte und die zuletzt gestiegene Zahl ukrainischer Kriegsflüchtlinge im Rentenalter. »Wer so etwas zu grassierender Altersarmut in einem kollabierenden Sozialstaat hochjazzt, schürt mit voller Absicht Angst«, so Blome.

    Nikolaus Blome ist aktuell Online-Kolumnist beim Spiegel.

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